Warum ich gerne in Waldshut arbeite?

Als leidenschaftliche Köchin schätze ich die regionale Gastronomie und Gastlichkeit, die Waldshut und das Umland zu bieten haben. Die bodenständige, aber feine Küche der Region inspiriert mich nicht nur privat, sondern auch beruflich. Die Liebe zum Detail, das Handwerkliche und die Perfektion, die ich beim Kochen erlebe, spiegeln sich in meiner Arbeit als Medizinerin wider.
Genauso wie ein exzellentes Gericht erst durch die Kombination der besten Zutaten entsteht, verlangt die Medizin nach der perfekten Abstimmung von Fachwissen, Technik und Empathie. Nach anstrengenden Arbeitstagen genieße ich es darüber hinaus, auf dem Fahrrad die idyllische Umgebung Waldshuts zu erkunden und neue Energie zu tanken. In Waldshut habe ich darüber hinaus den perfekten Ort gefunden, um meine Passion für die Orthopädie und Sportmedizin voll auszuleben. Hier kann ich mit einem engagierten Team auf höchstem Niveau arbeiten und gleichzeitig das persönliche Verhältnis zu meinen Patienten pflegen. Das Gefühl, nicht nur Behandlerin zu sein, sondern den Menschen auf ihrem Heilungsweg zu begleiten, ist für mich zentral.

Warum ich gerne in Waldshut arbeite?

Ich stamme aus bürgerlichen Verhältnissen, in denen Prestige und Geld Dinge waren, die ich hauptsächlich aus dem Fernsehen kannte. Schon von Kindesbeinen an verfolgte ich jedoch den Traum, Medizinerin zu werden. Die Wartezeit auf mein Studium überbrückte ich mit einer Ausbildung, die mir später die Finanzierung meines Studiums ermöglichte. Daher schätze ich bis heute das Bodenständige – das Echte. Menschen zu behandeln bedeutet für mich, sie dort abzuholen, wo sie sich gerade befinden. Ich bin weder ein Gesundheitsapostel mit erhobenem Zeigefinger noch ein Wunderheiler. Ich bin ein Mensch, der für andere Menschen da ist.

In Waldshut habe ich ein Umfeld gefunden, das es mir ermöglicht, echte Medizin zu praktizieren. Obwohl wir hier Hochleistungsmedizin anbieten, bleiben wir dennoch bodenständig und „real“, wie man heute so gerne sagt. Der persönliche Austausch mit meinen Patienten ist für mich unerlässlich, was jedoch die Gewissheit voraussetzt, in einem Umfeld zu arbeiten, in dem es nicht nur um Profit geht. Dasselbe gilt auch für die Ausbildung meiner Assistenten. Ich möchte ihnen etwas mit auf den Weg geben, die Freude an der Medizin wecken und eines Tages der Mensch sein, der junge Mediziner auf positive Weise geprägt hat.

Warum ich gerne in Waldshut arbeite?

Der Standort Waldshut vereinigt für mich viele Gegensätze, die ich hier sowohl beruflich als auch privat bestens vereinen kann. Berge und Wasser, aufregende Feste, Kultur und gleichzeitig Ruhe
im Nationalpark Schwarzwald, präklinische und klinische Notfallmedizin mit all ihren Facetten und ein professionelles Team, was allzeit die Ruhe bewahrt.

Sportlich kann ich mich im Schwarzwald, auf dem Rhein und den verschiedenen Seen ganz vielfältig austoben. Dabei liegt Waldshut in der Region mit den meisten Sonnenstunden in Deutschland, gleichzeitig bietet der Schwarzwald im Winter genug Schnee für jegliche Art von Schneesport bis hin zu romantischen (Hunde-)Schlittenfahrten.

Im Klinikum Hochrhein haben mich besonders die Menschen, ihre Herzlichkeit und der Teamgeist überzeugt. Die Crew der Notaufnahme ist eine große bunte Familie, die nicht nur miteinander arbeitet, sondern auch gemeinsam feiert und füreinander da ist. So macht arbeiten einfach Freude.

Warum ich gerne in Waldshut arbeite?

In meiner Freizeit züchte ich gerne Tomaten. Das mag für den ein oder anderen langweilig klingen, aber für mich ist es eine Spiegelung meiner Arbeit mit meinen Patienten, denn beides erfordert Geduld, Hingabe und die Freude an kleinen Erfolgen. Als vermeintlich wortkarger Westfale hätte ich nicht gedacht, eines Tages in Süddeutschland zu leben, nun schätze ich mich glücklich, diesen Schritt gegangen zu sein, denn die Menschen hier lassen einen spüren, dass man Willkommen ist.

In der Geriatrie schätze ich die Zeit, die ich mit meinen Patienten verbringen kann. Unsere ­interdisziplinäre Zusammenarbeit im Team ermöglicht es uns, ganzheitlich zu arbeiten und die Lebensqualität älterer Menschen nachhaltig zu verbessern. Es ist erfüllend, in einem Umfeld tätig zu sein, das kreatives Denken fördert und den Raum bietet, als „Rebell des Systems“ zu agieren.

Ich bin überzeugt, dass die Altersmedizin in der Zukunft eine Schlüsselrolle einnehmen wird,
und ich freue mich darauf, aktiv an dieser spannenden Entwicklung teilzuhaben. Die Herausforderung, die uns die demografische Entwicklung stellt, sehe ich als Chance, um unsere Patienten bestmöglich zu unterstützen.

Warum ich gerne in Waldshut arbeite?

Im Landkreis Waldshut zu leben und zu arbeiten ist für mich die optimale Verbindung! Tagsüber mit Feuereifer im OP, abends den Tag Revue passieren lassen, beispielsweise auf der Sommerterrasse des Landgasthofs Hirschen in Birndorf. Umgeben von meinen Lieben, ist meine Heimat dort, wo es die Teigtaschen meiner Mutter und den Eierlikör meiner Schwiegermutter gibt.
Ruhe und Entspannung finde ich bei einem guten Buch in meinem Garten. Die Liebe zur Fotografie zahlt sich in diesem Landkreis besonders aus, denn hier finde ich die schönsten Motive direkt vor der Haustür. Ich freue mich auf Sie und lade Sie gerne ein, mich auf einem Fotorundgang zu begleiten.

Warum ich gerne in Waldshut arbeite?

Menschen, Emotionen – das Leben. Als Arzt spiegelt sich in meinen Handlungen nicht nur die ­Fachlichkeit, sondern auch das Interesse an Menschen und deren Emotionen wieder.
Schnelle und vor allem gute Entscheidungen sind das, was meinen Beruf ausmacht. Wesentlich ruhiger gestaltet sich daher meine Freizeit. Hier bevorzuge ich den Blick durch die Linse auf die Welt und bringe Landschaften, Emotionen und Menschen auf Papier. Am Hochrhein habe ich für mich eine Region gefunden, die nicht nur mein ­Fotografenherz höherschlagen lässt. Denn die reizvollen Höhenlagen mit ihren kurvigen Straßen ziehen mich immer dann in ihren Bann, wenn ich den Arztkittel gegen die Motorradkluft eintausche. Ähnlich wie in der Chirurgie ist hier Präzession im Handeln gefragt. Attribute, auf die wir uns bei jenen zukünftigen Kollegen (m/w/d) freuen, die Lust haben, gemeinsam mit uns etwas zu bewegen.

Warum ich gerne in Waldshut arbeite?

Für mich war der Schwarzwald eine bewusste Entscheidung. Aufgewachsen in Freiburg,
habe ich hier vorgefunden, was ich suchte. Ruhe und Entschleunigung wenn man sie braucht, aber auch berufliche Herausforderungen mit Gestaltungs­möglichkeiten. Seit jeher hege ich ein Faible für die Restaurierung – vor allem von alten Stühlen. Dieses Hobby scheint auch ein Sinnbild für diese Region.

Früher eingestaubt und unnahbar – hat sich der Schwarzwald in den vergangenen Jahren sehr präsent gemacht. Die hier lebenden Menschen sind nicht immer einfach, aber sie denken frei und entwickeln sich stetig weiter. Wer hier Kontakte schließt, findet Freunde. In dieser Freidenkerregion leben und arbeiten zu können, stellt für mich Qualität dar. Als naturverbundener Mensch finde ich hier alles, was mir das Leben außerhalb der Arbeit versüßt. Egal ob Wandern, Mountainbiken oder aber einfach einem guten Krimi im heimischen Garten lesen – für mich bedeutet diese Region Heimat.

Warum ich gerne in Waldshut arbeite?

Die Tatsache, dass wir uns hier in einer der schönsten Regionen Deutschlands befinden, macht Waldshut für mich attraktiv. Hier am Hochrhein habe ich die Möglichkeit, meinen Mitarbeitern und mir ein Arbeitsleben zu ermöglichen, in dem die Familie nicht zu kurz kommt. Mit meiner Leidenschaft für Kayaks und SUPs habe ich auf dem Wasser den perfekten Ausgleich zum Arbeitsalltag gefunden.

Perfekt ist mein Tag, wenn ich darüber hinaus noch Zeit finde, zu kochen. Ob am Herd oder vor dem Grill – hier kocht der Stress runter und die Begeisterung, neue Wege zu gehen, wird immer wieder aufs Neue entfacht.

Warum ich gerne in Waldshut arbeite?

Reisen, Fußball, Geschichte und Politik sind meine Leidenschaften, die mir immer wieder neue Perspektiven eröffnen. Diese Interessen bereichern nicht nur mein Leben, sondern auch meine Arbeit als Arzt. Ich schätze die Verbindung zwischen ­verschiedenen Kulturen und Lebensweisen,
die mir hilft, empathisch auf die Bedürfnisse meiner Patienten einzugehen.

Als Chefarzt der Gastroenterologie am Klinikum Hochrhein sehe ich es als meine Aufgabe,
das Wohlbefinden meiner Patienten zu fördern. Unser Zentrum für Innere Medizin bietet umfassende diagnostische Möglichkeiten und modernste Therapien. Wir behandeln ein breites Spektrum gastrointestinaler Erkrankungen, von akuten Magen-Darm-Beschwerden bis zu chronischen Erkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Besondere Schwerpunkte liegen auf der endoskopischen Diagnostik und der ­interventionellen Therapie, wobei wir stets
einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen.

Waldshut bietet mir nicht nur eine beeindruckende Natur und eine herzliche Gemeinschaft,
sondern auch die Möglichkeit, in einem motivierten Team zu arbeiten, das sich für die Gesundheit unserer Patienten einsetzt. In meiner Freizeit genieße ich es, Zeit mit meinen Katzen und Zwergpapageien zu verbringen und meiner Leidenschaft fürs Kochen nachzugehen.

Warum ich gerne in Waldshut arbeite?

Als leidenschaftlicher Skifahrer und Schwimmer fühle ich mich in Waldshut sehr wohl. Die unmittelbare Nähe zu mehreren Skigebieten sowie dem Rhein bietet für mich eine hohe ­Lebensqualität. Die Naturverbundenheit und das lebhafte Treiben am Hochrhein verleihen diesem Ort eine Dynamik, die ich sehr schätze. Besonders die Nähe zur Schweiz empfinde ich als ­Bereicherung – sie verleiht der Region neben der ­­Heimatverbundenheit auch einen internationalen Flair. Meine Familie und ich genießen die Ausflüge zu Kunstausstellungen in Basel oder ­Theaterbesuchen in Zürich ebenso wie die traditionellen Feste hier, wie beispielsweise die Chilbi oder die Kirchweih. Diese Umgebung erlaubt es mir, eine Balance zwischen einem fordernden Berufsalltag und einem erfüllten Privatleben zu finden.

In meinem Beruf stehen oft schnelle Entscheidungen und höchste Präzision im Vordergrund. Deshalb ist es mir wichtig, in einem Umfeld zu arbeiten, in dem Teamarbeit und Vertrauen oberste Priorität haben. Waldshut bietet mir genau das – ein starkes, engagiertes Team, mit dem ich täglich daran arbeite, das Leben unserer Patienten zu schützen und zu verbessern. Besonders schätze ich die Verbindung von medizinischer Expertise und menschlicher Nähe, die wir unseren Patienten bieten können. Diesen Ansatz geben wir auch an unseren medizinischen Nachwuchs weiter, um ihn gezielt auf den Beruf vorzubereiten.

Warum ich gerne in Waldshut arbeite?

Als sportlicher Mensch, der regelmäßig ins Fitnessstudio geht, weiß ich, wie wichtig ein starkes Fundament ist – sei es für den Körper oder für die Gesundheit meiner Patienten. Diese Leidenschaft motiviert mich, aktiv zu bleiben und die Herausforderungen des Alltags mit Enthusiasmus anzugehen. Am Hochrhein habe ich darüber hinaus das perfekte Umfeld gefunden, um ebenso meiner Leidenschaft für Kultur und Natur nachzugehen.

In meiner Rolle in der Wirbelsäulenchirurgie am Klinikum Hochrhein habe ich die Möglichkeit, genau das zu tun: Ich helfe Patienten, ihre Mobilität und Lebensqualität durch moderne minimalinvasive aber wenn erforderlich durch komplexe erweiterte Verfahren zu verbessern. Derzeit sind wir damit beschäftigt auch die minimalinvasive Schmerztherapie der Wirbelsäule in unserer Abteilung zu etablieren.

Ein wichtiger Aspekt meiner Arbeit ist die ­individuelle Betreuung. Wir legen großen Wert auf eine umfassende Diagnostik und enge ­interdisziplinäre Zusammenarbeit. Dies stellt sicher, dass wir für jeden Patienten die bestmögliche Behandlungsstrategie entwickeln können.

Warum ich gerne in Waldshut arbeite?

Es war George Lucas der sagte, „In a dark place we find ourselves, and a little more knowledge lights our way“. Eine passende Metapher für meine Tätigkeit als (Neuro-)Radiologe, wo ein Weisheitsfunken nicht selten für Licht „im Dunkeln“ sorgt.

Als Cineast aus Leidenschaft – verbringe ich meine Freizeit gerne mit den Visionen der Menschen,
die ihre Passion auf Film gebracht haben und finde so die optimale Ergänzung meiner eigenen Passion. Wissen, Literatur, Filme. Denn geistiger Stillstand ist etwas, das ich für mich nicht in Anspruch nehmen möchte. So finden sich in meiner Biografie nicht nur Semester in Filmregie und Kunstgeschichte sondern auch zahlreiche Weiterbildungen. Für all dies spielt mein Arbeitsort keine Rolle.

Doch am Klinikum Hochrhein habe ich die Art von Menschen gefunden, mit denen ich Austausch suche und Wissen teilen möchte, sodass ich hier meine optimale Wirkungsstätte gefunden habe.